Während des Winters können Motorräder aufgrund der glatten Straßen nicht gefahren werden. Die Gefahr einen Unfall zu bauen wäre viel zu hoch. Deswegen kommt das Motorrad in den kalten Wintermonaten in die Garage. Sobald der Frühling kommt, muss man sich erste Gedanken über sein Motorrad machen. Denn einfach darauf losfahren tut keinem Fahrzeug nach längerer Nichtnutzung gut. Ein großes Problem ist beispielsweise die Batterie. Auch die Reifen spielen eine Rolle. Welche Dinge vor dem Frühling überprüft werden müssen, wird im folgenden Artikel erklärt.
Welche Teile müssen gepflegt werden?
Durch unterschiedliches Motorradzubehör oder Autozubehör lässt sich das ein oder andere Problem lösen. Folgende Bauteile eines Motorrads sollten vor dem Frühling auf Vordermann gebracht werden:
- Batterie
- Reifen
- Fahrwerk
- Bekleidung
- Bremsen
- Motoröl
Darüber hinaus ist es wichtig das Motorrad ordentlich zu reinigen. Schließlich hat sich mit Laufe der Zeit einiges an Staub am Motorrad ansetzen können. Die wohl wichtigsten Punkte sind Batterie und die Reifen. Sofern die Batterie nicht am Startstrom überwintert hat, muss sie vor der Frühlingsfahrt nochmal aufgeladen werden. Bei nicht wartungsfreien Batterien empfiehlt es sich den Flüssigkeitsstand nochmals zu kontrollieren. Wichtig ist, dass beim Anschließen der Batterie das rote Kabel am Pluspol und das schwarze Kabel am Minuspol angeschlossen wird.
Das Profil von Motorradreifen muss mindestens 1,6 mm betragen. Sobald der Druck darunter liegt, muss er aufgepumpt werden. Nach kleinen Rissen sollte man ebenfalls Ausschau halten. Zudem werden neue Reifen benötigt, wenn während der Fahrt holprige Bewegungen zu bemerken sind. Beim Einmotten der Reifen kann ein Fülldruck zwischen 0,5 und 1 bar beaufschlagt werden. Dadurch kann die Gefahr verringert werden. Der Luftdruck verändert sich oft durch die wechselnden Temperaturen. Achte ebenfalls au feine gute Reinigung, um keinen Schmierfilm entstehen zu lassen.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)
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